Sören, Alex und Philipp als Staffelteam beim Senftenberg Triathlon 2016
TRIATHLON WETTKAMPFBERICHT

Wettkampfbericht | 31. STR Triathlon Senftenberg (inkl. Vlog)

Sonntag. Gerade im Sommer bedeutet das für viele Sportler vor allem eins: It’s racetime! Noch immer angefixt und inspiriert von den Ereignissen und Szenen aus Roth von letzter Woche, fragte ich Anfang letzter Woche in den sozialen Netzwerken rum, ob jemand Lust auf eine Staffel beim 31. STR-Triathlon in Senftenberg hätte. Völlig spontan. Tatsächlich fand‘ ich 2 Kompanen, die zufällig noch einen Schwimmer für die Staffel bei der Sprintdistanz suchten. Das Ding war geritzt!

Leidenschaft verbindet! 3 Menschen, sich nicht kennen, 1 Team & das Ding mit dem #ballern

Der Startschuss um 11:45Uhr fiel diesmal relativ spät, wenngleich mir persönlich die Mittagshitze generell nicht so viel ausmacht. Das Wasser? Na klar, das hatte Badewannentemperatur und so ging es diesmal ohne Neo auf die 750m Schwimmstrecke. Wir schwammen im Rundkurs um zwei Bojen im Senftenberger See. Durch mein fixes Anrennen ins Wasser inkl. der Hechtsprünge konnte ich mir jegliche Faustkämpfe vom Leib halten und in Ruhe mein Ding machen. Nun ja, wobei „in Ruhe“ natürlich gänzlich fehl am Platz ist. Wie schon vor 2 Wochen in Berlin beim Weltraumjogger Triathlon, fühlte ich mich richtig gut beim Schwimmen, sodass ich auch diesmal vorne mit dabei war.

Nach etwa  11:45min war ich auf Position 7 und in der Staffelwertung zweiter hinter Julius Weck, der in 9:50min (!) mit Abstand als erster aus dem Wasser stieg. Beste Voraussetzungen für meinen Staffelbuddy Lars auf dem Rad weiter ordentlich Druck zu machen. Er ist eher passionierter Mountainbiker, was aber nicht heißen muss, dass man nicht auch auf einem Rennrad ordentlich #ballern kann. In der Zwischenzeit unterhielt ich mich mit Philipp, unserem Schlussläufer, der die Ruhe echt weg hatte und wir die ganze Zeit plauderten. Aufwärmen? Ne brauch‘ a nicht! Von wegen #nichtimmerallessoernstnehmen

Letzen Endes war Philipp mit einer Zeit von 17:18min sogar der drittschnellste Läufer an diesem Tag – chapeau! Dank der Teamleistung konnten wir einige Sportskanonen mit ihrem High End-Material hinter uns lassen und am Ende zusammen einen starken zweiten Platz in der Staffelwertung feiern.

Fazit des Tages…

Triathlon ist geil. Vor allem wenn man Erlebtes teilen kann. Triathlon ist sicherlich primär ein Individualsport. Manchmal darf es gern wie heute mehrdimensional und im Team ordentlich zur Sache gehen!

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über

31 Jahre jung, Freigeist und sportverrückt. Hat irgendetwas mit Marketing studiert, um dann doch auf den journalistischen Zug aufspringen zu wollen. Passionierter Triathlet ist er auch noch. Seine Leidenschaft zum Ausdauersport, Digitalen und Kreativen lebt er auf diesem Blog aus. Hey, schreib' ihm doch mal einen Kommentar :)

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